Beschreibung
Ziele:
Wieder klar zu machen, dass „putzen“ nicht gleich reinigen ist; Ausbildung zum Reinigungs- und Hygieneingenieur ist so qualifiziert wie jede andere akademische Ausbildung in anderen Berufen; „Dreck beseitigen“ heißt nicht „selber Dreck sein“; Reinigen fällt immer wieder neu an, hat immer Konjunktur; Gereinigt werden nicht nur Hauhalte und Büros, sondern auch OP-Säle, ICEs, Flugzeuge und Denkmäler; Beratung und Unterstützung der Mitgliedbetriebe; Vertretung der Interessen des Gebäudereiniger-Handwerks in der Öffentlichkeit und in zahlreichen Gremien.
Projekte:
Ausweitung der Dienstleistungspalette (Catering, Wachdienste, Service rund ums Gebäude); Darstellung der Notwendigkeit einer fundierten Ausbildung; Abgrenzung zum „Putzen“; Abwehr der zerstörenden Funktion der EU-Dienstleistungsrichtlinie; Abbau von öffentlich-rechtlichen Vorgaben für mittelständische Betriebe; Öffentlichkeitskampagnen zur Lehrlingswerbung und bezüglich der Dienstleistungen von Gebäudereinigern.
Angebote:
Vorhaltung von sämtlichen fachtechnischen Messgeräten; Angebot fachtechnischer Seminare, Meisterkurse, Gesellenkursen; Vertretung vor Arbeits- und Sozialgerichten; Erweiterung der Tätigkeitsfelder (Schädlingsbekämpfung, Desinfektion, Reinraumtechnik, Grünanlagenpflege, Bodenlegarbeiten usw.), Hilfe für das Denken über den Tellerrand; Unterstützung der Mitgliedsbetriebe bei Fragen zum Arbeitsrecht, Reinigungstechnik, Tarifvertrag, Umweltschutz, Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit; Information der Mitglieder über branchenrelevante Gesetzesänderungen und andere aktuelle Entwicklungen; Umfangreiches Seminarprogramm für Dienstleister