Die VhU begrüßt die einstimmige Forderung der Finanzministerkonferenz (FMK) nach einer zügigen Entwicklung einer nationalen Finanzbildungsstrategie.
Initiative zur nationalen Finanzbildungsstrategie
Frankfurt am Main.
Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU) begrüßt die einstimmige Forderung der Finanzministerkonferenz (FMK) nach einer zügigen Entwicklung einer nationalen Finanzbildungsstrategie. Diese Initiative, maßgeblich von Hessen und Hamburg vorangetrieben, zielt darauf ab, die Finanzkompetenz der Bevölkerung zu stärken.
„Eine fundierte Finanzbildung ist essenziell für die individuelle Lebensgestaltung und die wirtschaftliche Stabilität unseres Landes“, erklärt Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) anlässlich der Forderung der Finanzministerkonferenz. „Sie befähigt Menschen, verantwortungsvolle finanzielle Entscheidungen zu treffen, was nicht nur ihre persönliche Zukunft sichert, sondern auch die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen unterstützt.“
Bereits im November 2024 wurde beim 46. VhU-Bildungsforum intensiv darüber diskutiert, wie ökonomische Kompetenzen in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung gestärkt werden können. Bildungsexpertinnen und -experten, Wirtschaftsvertreter und politische Entscheidungsträger waren sich einig: Ökonomische Bildung ist ein Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit junger Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft.
„In allen Branchen sind qualifizierte Fachkräfte gefragt, die nicht nur technisches Know-how mitbringen, sondern auch wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen. Eine gestärkte Finanzkompetenz fördert das Verständnis für betriebswirtschaftliche Prozesse und trägt zur nachhaltigen Entwicklung der Branche bei“, unterstreicht VhU-Hauptgeschäftsführer Pollert abschließend.
Die VhU unterstützt daher ausdrücklich die Bemühungen, eine umfassende Finanzbildungsstrategie zu entwickeln.