Autobahnen

Rohletter: Wirtschaft erwartet unverzügliches Ja aus Wiesbaden nach Berlin zum beschleunigten Autobahnbau in Hessen

Aktualisiert am: 13.03.2024 1 Min. Lesezeit

Frankfurt am Main. Als „erneute große Enttäuschung für zehntausende Autofahrer und LKW-Fahrer“ wertet die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) die heutigen Aussagen von Hessens Verkehrsminister Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen) zum Angebot von Bundesverkehrsminister Wissing (FDP), 30 Um- und Ausbauprojekte an bestehenden Autobahnen in Hessen schneller zu realisieren. Dazu müssten sie in das neue Planungsbeschleunigungsgesetz des Bundes aufgenommen werden.

„Was ist so schwer daran, Herrn Wissing ein klares Ja zu übermitteln? Andere Bundesländer werden sich freuen, wenn Hessen unklugerweise hier nicht mitmacht“, sagte Klaus Rohletter, Vorsitzender des VhU-Verkehrsausschusses.

Dass überall in Deutschland Planer fehlten, sei nichts Neues und dürfe keine Rechtfertigung für ein „Nein danke“ aus Wiesbaden sein, sagte Rohletter und bekräftigte die VhU Haltung: „Die Wirtschaft erwartet ein unverzügliches Ja aus Wiesbaden nach Berlin zum beschleunigten Autobahnbau in Hessen!“

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