Enquetekommission Mobilität der Zukunft

Rohletter: Freiheitliche Überzeugung hat sich vielfach gegen dirigistische Verbote und Bevormundungen durchgesetzt // Abschlussbericht grundsätzlich positiv

Aktualisiert am: 13.03.2024 2 Min. Lesezeit

Frankfurt am Main. „Dass sich bei der Formulierung eines Zielbilds für die Mobilität der Zukunft in Hessen an vielen Stellen freiheitliche Überzeugungen gegen eine dirigistische Verbots- und Bevormundungspolitik durchgesetzt haben, ist sehr erfreulich“, erklärte Klaus Rohletter, Vorsitzender des Verkehrsausschusses der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) anlässlich der heutigen Beratung des Abschlussberichts der Enquetekommission Mobilität der Zukunft in Hessen 2030 im Hessischen Landtag.

„Wir begrüßen vor allem die klaren Bekenntnisse zur Stärkung des heimischen Logistikstandorts und zum Weltflughafen Frankfurt sowie die Absicht, die Infrastrukturen bei Straße und Schiene zu verbessern“, lobte Rohletter und ergänzte: „Es ist gut, dass die Politik ihre Aufmerksamkeit auch mehr als bisher auf den Güterverkehr richtet, anstatt den Blick wie sonst oftmals auf den Personenverkehr und speziell auf den Radverkehr zu verengen.“

Die Enquetekommission zeichnet in ihrem Abschlussbericht anhand von insgesamt 36 Thesen ein Zielbild zur Mobilität der Zukunft in Hessen. In seiner Bewertung, die als Anlage beigefügt ist, hat der VhU-Verkehrsausschuss einen Teil dieser Thesen kommentiert.

Anlage:
VhU-Verkehrsausschuss: Bewertung des Abschlussberichts der Enquetekommission Mobilität der Zukunft in Hessen 2030, Landtagsdrucksache 20/11188.

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