Verbrennungsmotor

Rohletter: Einsatz der FDP für bezahlbare Mobilität und Technologieoffenheit in EU-Klimapolitik hat sich gelohnt

Aktualisiert am: 13.03.2024 1 Min. Lesezeit

Die Einigung zwischen Bundesregierung und EU-Kommission zur weiteren Zulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, die klimaneutral hergestellte Kraftstoffe tanken, über 2035 hinaus begrüßt die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU).

„Der Einsatz der FDP und von Bundesverkehrsminister Wissing für bezahlbare Mobilität und für Technologieoffenheit in der EU-Klima- und Verkehrspolitik hat sich gelohnt“, sagte Klaus Rohletter, Vorsitzender des VhU-Verkehrsausschusses und Vorstandsvorsitzender der Bauunternehmung Albert Weil AG in Limburg.
Die Regulierung zu den Flottengrenzwerten müsse nun so ausgestaltet werden, dass Automobilhersteller und Zulieferer wieder einen Anreiz haben, die „bewährte Technik“ des Verbrennungsmotors weiter in Kraftfahrzeugen einzubauen.

Rohletter: „Die bisher recht einseitige Ausrichtung auf Elektromobilität muss aufgegeben werden. Mit welcher Antriebstechnik und welchen Kraftstoffen der Treibhausgasausstoß reduziert wird, muss dem Wettbewerb auf Märkten überlassen bleiben. Der Staat setzt durch jährlich sinkende CO2-Obergrenzen dafür den ökologisch effektiven Rahmen. Bund und EU sollten jede Form der Diskriminierung einzelner Antriebsarten vermeiden.“

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